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Freundschaftsdienst...
„Ray, das kann doch wohl nicht dein Ernst sein!“
Fassungslos starrte Bodie seinen Freund und Partner an und baute sich breit vor ihm auf.
„Sie ist deine Mutter und sie hat ein Recht darauf es zu erfahren.“
Aufgebracht blitzte er Doyle an, der sich nicht rührte und mit unbewegtem Gesicht aus dem
Fenster seines Wohnzimmers schaute. Nun wandte er sich doch zu Bodie um und warf ihm
einen entschlossenen Blick zu.
„Nein, ich will es nicht! Das Recht als Mutter hat sie verwirkt, als sie sich für die Flasche
entschied anstatt für ihren Sohn. Ich will nichts mehr mit dieser Frau zu tun haben!“
„Mate...“, Bodie hatte sich wieder etwas beruhigt und seine Stimme klang sanft.
„Das ist lange her. Und außerdem brauchst du sie. Vergiss deinen Stolz...“
Doyle schüttelte den Kopf und wandte sich wieder von Bodie ab. „Lass' gut sein, meine
Entscheidung steht fest. Und nicht einmal du wirst mich umstimmen können.“
Verflucht, Ray, jetzt sei vernünftig!“
Bodie fuhr sich verzweifelt mit der Hand durch sein Haar und sah Doyle hinterher, der
soeben in der Küche verschwand. Nein, er würde das auf keinen Fall zulassen!
Er wusste genau, wo Ray die Briefe seiner Mutter aufbewahrte. Sie kamen in regelmäßigen
Abständen und genauso regelmäßig verschwanden sie ungeöffnet in der Schatulle auf dem
Sideboard. Leise stand Bodie auf, griff hinein und zog den obersten Brief von dem schon
beachtlich angewachsenen Stapel. Mit einem schnellen Blick vergewisserte er sich, dass der
Absender darauf vorhanden war und steckte das Kuvert heimlich ein. Dann würde er sich eben
selber darum kümmern, ob Ray es nun wollte oder nicht...
*****
Mrs. Doyle hob erwartungsvoll den Kopf, als die Türglocke ihres kleinen Schönheitssalons
ertönte. Ein junger Mann trat ein und der erste Gedanke, der ihr bei seinem Anblick durch
den Kopf schoss, war die Frage, was er hier überhaupt wollte. Denn er sah außerordentlich
gut aus, groß und schlank, kurzes dunkles Haar und hatte schöne, ebenmäßige Gesichtszüge.
„Mrs. Doyle?“ Fragend sah er sie an und sie nickte ihm bestätigend zu.
„Mein Name ist Bodie. Ich bin der Freund und Kollege Ihres Sohnes Raymond. Könnte ich Sie
vielleicht einen Augenblick privat sprechen?“
Mrs. Doyles Gesicht leuchtete voller Freude auf. „Raymond hat Sie geschickt? Endlich ein
Zeichen von ihm, ich habe so lange darauf gewartet...Kommen Sie bitte mit in mein Büro!“
Die beiden betraten das Hinterzimmer und die Frau sah Bodie erwartungsvoll an.
„Und Sie sind also sein Freund? Ich weiß leider so wenig über meinen Sohn...“
Bodie nickte knapp. „Ja. Aber Ray weiß nicht, dass ich hier bin. Und es wäre ihm auch nicht
recht, aber ich musste zu Ihnen kommen. Denn, Mrs. Doyle...“, beschwörend sah er ihr in die
Augen, „ er braucht Ihre Hilfe.“ Bodie stockte kurz und es fiel ihm schwer weiter zu
sprechen. „Ray...er hat Leukämie und die Zeit drängt. Verstehen Sie, vielleicht gibt es eine
Übereinstimmung des Knochenmarks. Auch wenn die Chance dafür nur gering ist, eine kleine
Chance ist besser als gar keine...“
Mrs. Doyle saß wie versteinert da und konnte kaum begreifen, was Bodie eben zu ihr gesagt
hatte. Ihr Raymond war schwer krank. Natürlich würde sie alles tun was sie könnte um ihm zu
helfen...
In diesem Moment krachte es ohrenbetäubend vorn im Ladengeschäft. Es klang nach
splitterndem Glas und Stimmen wurden laut. Bodies Kopf schoss herum und wie automatisch
zog er mit schnellem Griff seine Waffe aus dem Holster. Vorsichtig und ganz langsam
öffnete er die Verbindungstür einen schmalen Spalt, so dass er einen Blick in den
Geschäftsraum werfen konnte. Verdammt, warum musste immer ihm das passieren! Er konnte
vier in schwarz gekleidete Männer sehen mit schwarzen Strumpfmasken vor ihren Gesichtern.
Und sie wirkten nicht gerade sehr freundlich...
Bodie zog das R/T unter seiner Lederjacke hervor.
„3.7. an 4.5.“
„Hier 4.5. Mate, was gibt’s?“
„Sunshine, ich brauche deine Hilfe. Ich bin hier von vier maskierten Kerlen belagert. Könnte
ungemütlich werden.“
„Wo genau bist du, Bodie?“
„Middleton Road No. 4.“
„Bin schon auf dem Weg. Und mache nichts, bevor ich da bin, okay?!“
*****
Doyle hielt mit kreischenden Bremsen seinen Capri vor der angegeben Adresse und sprang aus
dem Auto. Vorsichtig schlich er sich an das von Bodie bezeichnete Haus heran und warf einen
vorsichtigen Blick durch die Fensterscheibe. Es schien noch alles ruhig zu sein – doch weder
von seinem Partner noch von den Typen war etwas zu sehen.
Doyle zog seine Waffe und öffnete langsam die Eingangstür. Er sicherte den Laden und
arbeitete sich konzentriert zu den hinteren Räumen vor. Alles war ruhig – zu ruhig für seinen
Geschmack. Etwas in seiner Bauchgegend krampfte sich zusammen. Sie hatten Bodie doch
wohl nicht etwa...?! Das würde er nicht ertragen...
Doyle schlich weiter und erspähte eine Tür, die einen Spalt offen stand und hinter der leise
Stimmen zu vernehmen waren. Mit einem gezielten Fußtritt trat er sie auf...und blickte in das
grinsende Gesicht von Bodie. „Da bist du ja, Mate. Ich habe schon auf dich gewartet.“
Doyle überflog mit schnellem Blick das Büro. „Wo sind die Kerle? Hast du sie etwa doch allein
in die Flucht geschlagen?“
Bodie grinste schuldbewusst. „Nicht ganz, Mate. Ehrlich gesagt, war das das eine Notlüge um
dich hierher zu bekommen. Jax und McCabe und noch ein paar Kollegen haben mir geholfen.
Ich wusste, dass das klappen würde, weil du ja nichts lieber tust als mir den Hintern zu
retten...“
Er stand auf und griff nach dem Schlüssel, der in der Tür steckte. Dann deutete er auf die
Frau, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatte und die Doyle noch gar nicht bemerkt
hatte.
„Ray, du und deine Mutter, ihr werdet jetzt Zeit haben euch auszusprechen. Ich übernehme
in der Zwischenzeit den Laden vorne.“ Mit diesen Worten knallte er die Tür von außen zu und
Doyle hörte, wie sich der Schlüssel im Schloss herumdrehte. Das konnte doch wohl alles nicht
wahr sein...!
„BODIE!“ Doyle schrie das Wort fast. „NA WARTE!“
Von der anderen Seite der Tür hörte er Bodies vergnügte Stimme. „Ja, ich mag dich auch
unheimlich, Goldlöckchen. Und du brauchst mir wirklich nicht zu danken...“
THE END
Titel: Freundschaftsdienst
Autor: Bodiesgirl
Gen, Het oder Slash: Gen
Anzahl Wörter: 1000
Warnungen: nicht notwendig
Kurzbeschreibung: Geschrieben für den 1.Doppelleben Challenge 'Discovered in a Schönheitssalon'.
Disclaimer: 'Die Profis' gehören nicht mir.
no subject
Date: 2011-07-31 01:44 pm (UTC)(Sorry! Es ist leicht durcheinander, weil es über 2 Einträge und mehrere Stränge verteilt war. Außerdem habe ich die Kuchen-Affäre rausgelassen... ;-))
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Son 17. Apr 2011 4:09 / Bodiesgirl:
Hallöle an alle,
ich habe den Auftrag gerade vorhin kurz vor 0.00 Uhr erst vernommen, aber da ich wusste, dass ich morgen...äh...heute am Tag kaum Zeit haben werde, habe ich mich gleich noch drangesetzt. Weil es hat mich auch gereizt, das gebe ich zu *g*
So, bin ich jetzt also die erste. Bin auf eure Meinungen gespannt. Ähm...und eventuelle ganz dezente Andeutungen zwischen den Jungs, die euch vielleicht auffallen, sind gewollt...
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Son 17. Apr 2011 11:49 / Bodiesgirl:
Irgendwie ist mein Beitrag von eben im virtuellen Nirwana verschwunden, also hier jetzt noch mal...
Habt lieber mal nicht so hohe Erwartungen...Ich bekam in letzter Sekunde kalte Füße (kurz bevor ich die Story hier einsetzte) und ich änderte Bodies Schlussatz an Doyle noch um und entschärfte ihn deutlich.Ihr werdet wissen, was ich meine und euch wahrscheinlich auch denken, was er ursprünglich sagte. Wenn nicht, werde ich es nachträglich kundtun. Aber ich weiß jetzt schon, was ihr sagen
werdet: "Warum hast du es nicht so gelassen...." ;o)
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Son 17. Apr 2011 12:28 / Potztausen:
Hm, ich hab ne Vermutung, darf aber natürlich nichts sagen, weil die anderen die Story noch nicht gelesen haben.
Also auf jeden Fall hab ich durch das Lesen einen Fehler bei mir gemerkt - ich hab nicht dazu geschrieben, dass Bodie vor lauter Aufregung (die ich gar nicht verstehen kann... muhaha) sein R/T nicht mitgenommen hatte.
Das mit den Action-Szenen hast Du klasse gelöst, ich hab mir da einen abgebrochen, weil ich sowas noch nie geschrieben habe. Habs dann mal teilweise über die witzige Tour gelöst, das kaschiert immer gut *g*.
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Son 17. Apr 2011 12:06 / Potztausend:
Habs gerade gelesen - echt irre, wie unterschiedlich man das Thema angehen kann!
Also was mir total gut gefällt, ist, dass Du so lebendig schreibst, es wird plastisch vor Augen. Vielleicht könntest Du ganz eventuell den längeren Sätzen noch ein Komma spendieren? ;-)
Also den ersten Beitrag finde ich wunderbar. Der Nächste bitte... sagt Dr. Potz *g*
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Son 17. Apr 2011 13:28 / Bodiesgirl:
Hi Potzi, danke für die Blumen. Ja, das ist bei mir immer so. Ich sehe vor meinem inneren Auge, was ich schreibe. Und wenn ich das offenbar weiter transportieren kann an andere Leser/-innen, dann bin ich zufrieden :o)
Vielleicht könnte man auch eine Weiterführung der Story in Betracht ziehen, wenn man mal ganz viel Zeit hat und gar keine anderen Ideen auf Lager hat. Mal sehen.
LG
no subject
Date: 2011-07-31 02:13 pm (UTC)----------------------------------------------
Son 17. Apr 2011 23:25 / Smirra:
Logisch dass ein Notruf Doyle dann doch noch zu seiner Mutter lockt, nachdem Jax und McCabe dort eine Einsatzübung durchgführt haben... ich hoffe, dass das mit Doyles Diagnose dann auch in Ordnung kommt.
Übrigens ich glaube den Inhaberinnen von Schönheits-Salons fällt zu jedem Kunden eine Behandlung ein und wenn sie noch so schön sind...
Hätte der letzte Satz etwa das Wort Liebe enthalten sollen?
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Son 17. Apr 2011 23:31 / Bodiesgirl:
"Ich liebe dich auch, Babe..."stand da erst. Aber das war mir dann doch zu gewagt...*lach*
Nö nö...Bodie ist schön genug, der braucht nun wirklich nichts...oder vielleicht eine Heißwachsbehandlung auf Brust und Oberarmen?? Das würde sich aber bei Doyle mehr lohnen...*BeineindieHandnehmundvordenDDsweglauf*
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Son 17. Apr 2011 23:31 / Potztausend:
Ja, das mit "Liebe" war auch meine Theorie, Smirra. Dabei hätte ich den Satz dann noch nicht mal automatisch als slashig empfunden - das kann ja auch ein freundschaftliches auf-den-Arm-nehmen sein.
Ja, zu Bodie wäre mir spontan eine Spezialbehandlung eingefallen, aber zu Doyle auch ;-)
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Son 17. Apr 2011 23:36 / Potztausend:
Och, das wäre schön gewesen, mit dem "Babe" ;-)... Du musst dann aber bei meiner Geschichte ganz tapfer sein, Ariane, wenn Du DAS schon als slashig empfindest...
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Son 17. Apr 2011 23:57 / Smirra:
Ich liebe dich auch, Mate, hätte sich für mich auch ganz neutral freundschatlich angehört. Ich finde es auch aus Gen-Sicht ganz hübsch wenn mal ein bisschen geflirtet wird. Das zeugt von einer Freundschaft, die so gut ist, dass man sich sogar unbeschadet gegenseitig ein wenig lächerlich machen darf.
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Mo 18. Apr 2011 0:06 / Bodiesgirl:
Wenn ich so drüber nachdenke, habt ihr Recht. In dem Zusammenhang kann man es auch freundschaftlich auffassen, zumindestens in Verbindung mit "Mate". Bei "Babe" ist es schon was anderes...
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Mo 18. Apr 2011 7:23 / Roven:
Also in einigen Teilen der USA (Raum NY/New Jersey wenn ich mich nicht irre)wird "babe" durchaus im Sinne von "mate" gebraucht, in dem Fall hättest Du es stehen lassen können ;) Aber in England sieht die Sache wahrscheinlich anders aus *g*
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Mo 18. Apr 2011 0:07 / Potztausend:
Ich habe übrigens festgestellt, dass es Kollegen gibt, die auch gelegentlich miteinander rumschäkern. Das ist dann noch kein heftiges Flirten, aber schon mehr, als nur Spaß zu haben. Und alle sind unverdächtig der Homosexualität.
Ich vermute einfach mal, dass jüngere Männer heutzutage oft unbefangener und spielerischer mit dem Thema umgehen können, auch wenn es sie selber nicht betrifft.
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Mo 18. Apr 2011 14:50 / Firlefanzine:
Schön!
Sehr gut geschrieben, und mit einer überraschenden Wendung. Ich hatte mich schon gefragt, wie Du aus der Nummer wieder rauskommst in so einer kurzen Story! ;-)
Und sehr treffend das Verhältnis der beiden: "Ich wusste, dass es klappen würde, weil du ja nichts lieber tust als mir den Hintern zu retten."
Ich finde auch daß Du Deine erste Version vom Schluß ruhig hättest nehmen können! Smirra hat das, finde ich, sehr schön beschrieben!
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no subject
Date: 2011-08-02 08:09 pm (UTC)(Wenigstens Teils....)
"Hintern" ist zu lieb. Die Art und weise wie die zwei miteinander umgehen, da hätte schon ein "Arsch" hingehört.
Die Idee für die Geschichte ist genial!
Ich finde allein die Tatsache das Bodie weiß WOHIN die Briefe kommen, das sie ungeöffnet bleiben und so weiter, zeugt von extremer Zweisamkeit!
Ich möchte hier nochmal betonen, das ich die deutschen Geschichten insgesamt als störend empfinde. Das hat in absolut nichts mit den Autorinnen zu tun, sondern allein mit der Tatsache, das die Profis für mich persönlich nur in Englisch wirklich Sinn machen.
Deshalb stören mich so Sachen wie das mixen von englischen und deutschen Kosewörtern in einer Geschichte: "mate" und "babe" (ob US englisch oder nicht sei dahingestellt...), "sunshine"....und dagegen dann "Goldlöckchen".
Und noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Vorsichtig schlich er sich an das von Bodie bezeichnete Haus heran und warf einen vorsichtigen Blick durch die Fensterscheibe.
Zweimal das gleiche Wort in einem Satz finde ich langweilig.
Ich möchte hier niemandem auf die Füße treten und wäre wahrscheinlich ein grauenvoller Autor, ich bewundere jede, die ihre Helden so in Geschichten fassen kann, aber solche Kleinigkeiten versuche ich selber tunlichst zu vermeiden. Deshalb fallen sie mir wahrscheinlich auch auf.
Wirklich gut gefällt mir die Idee, das Bodie Doyle dazu "zwingt", mit seiner Mutter zu reden.
no subject
Date: 2011-08-02 09:21 pm (UTC)Das ist aber genau eins unserer Probleme!
'Ass' ist durchaus akzeptabel, finde ich.
Aber 'Arsch' ist vulgär!
Und was nimmst Du für 'cock'???
Schwanz, Pimmel, Penis, Gemächt, Dings, Nulli, Geschlecht, Männlichkeit...
(Wer hatte nochmal angeregt, das hier öffentlich zu machen...? :-))
Wir werden immer ein Problem damit haben, die Distanz die wir durch die fremde Sprache erleben, aufzugeben und einen adäquaten deutschen Begriff für bestimmte Sachen zu finden!
Muß aber verdammt nochmal möglich sein!
Davon ab, finde ich daß Sachen wie Sunshine, Goldilocks, oder auch Copper einfach 1zu1 übernommen werden sollten.
no subject
Date: 2011-08-02 09:32 pm (UTC)NULLI!!!!! *LOOOOOOOOOOOOOOOOOOL*
Aber "ASS" ist auch vulgär. Und erzähl mir nicht, all die anderen Ausdrücke die gerade in den besten Geschichten vorkommen sind Mädchen-Internats tauglich!
Und genau das ist ein weiterer Grund für mich KEINE deutschen Geschichten zu lesen: Im Alltag sind diverse Begriffe absolut tabu, (Ich störe mich schon an dem Wort "Scheiße", ich habe ein halbes Jahr gebraucht, um es mir abzugewöhnen!)
In den englischen Geschichten IST es einfach so, und was mir an den Profis so gefällt ist gerade diese Art und Weise, das Harte, das Vulgäre, was die Kerle für mich definiert.
Wenn ich weichere Typen will, geh ich wieder auf die Riptide, und obwohl die sich auch schlagen und prügeln und Sachen an den Kopf schmeißen sind sie einfach zu nett und lieb um von dieser Welt zu sein.
Wie wäre es mit Nudel?
no subject
Date: 2011-08-02 09:44 pm (UTC)Länge akzeptabel, Breite nicht! ;-)
'''
"Und genau das ist ein weiterer Grund für mich KEINE deutschen Geschichten zu lesen"
Wie? Du willst auch meine Geschichten nicht lesen??? :-O
*schnüff*
Auch nicht, wenn ich Dir sage, daß ich DEN passenden Begriff gefunden habe?
'''
Und IMO sind es nicht die vulgären Ausdrücke, die die Riptide vom CI5 HQ unterscheiden!
no subject
Date: 2011-08-02 09:50 pm (UTC)Du magst Nudeln nicht? *g*
Begriff für was? *neugier*
Natürlich sind es nicht die vulgären Ausdrücke! Kam das so rüber?
no subject
Date: 2011-08-07 09:45 am (UTC)Bei mir ist es genaus anders herum: Als die Profis vor ca. 30 Jahren im deutschen Fernsehen liefen (ich war 14 und Bodie meine 1.Liebe *g*), habe ich sie deutschsprechend kennengelernt. Ebenso irgendwann noch mal später bei Wiederholungen auf Sat1. Erst vor einem Jahr kaufte ich mir die englische DVD-Box und musste erst mal schlucken. Lews Stimme kam mir voll tief vor ;o) Aber inzwischen mag ich die englischsprachigen DVDs gerne sehen, auch wenn ich nicht alles wortgemäß verstehe. Sinngemäß weiß ich ja, worum es geht :o)