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Also, es ist gar nicht so einfach etwas über die Geschichte zu schreiben, also mache ich es wirklich ziemlich kurz und knapp. *g*
Was haben wir? Wir haben eine Fee, die sich mit jemandem unterhält und ihm sagt, dass das Hauptproblem darin besteht, dass ihr Gesprächspartner nicht weiß was er will. Und mein erster Gedanke war "Welche Fee? In was für einer Geschichte bin ich gelandet?" Also weiterlesen und schon sind wir in einem Gespräch zwischen Bodie (einem sehr, sehr betrunkenen Bodie) und der am Weihnachtsbaum befindlichen Weihnachtsfee.
Und diese Weihnachtsfee kann nicht nur sprechen, sondern sie weiß natürlich auch genau, was Bodie sich insgeheime wünscht und nicht traut. Also gibt sie ihm gute Ratschläge, während sie auf dem Baum hin- und herschaukelt, weil die Tannennadeln so unerträglich pieksen. Da muss ich ihr übrigens recht geben, die Dinger pieksen wirklich ungemein. Vor allem an bestimmten Stellen. (Ich habe mal eine Tannennadel in der Socke gehabt und keine Möglichkeit gefunden, Stiefel und Socke diskret auszuziehen und das Ding zu beseitigen. Ich weiß also, was sie meint.) Also steigt Bodie auf die Leiter und hilft ihr, eine bessere Position auf dem Baum zu finden.
Dabei geht sie Bodie etwas auf die Nerven mit ihrem "Du solltest" und "Jetzt trau Dich endlich", aber dann gibt sie ihm den genau richtigen Rat um seine Ängster und Sorgen zu beseitigen. Die Szene finde ich jedenfalls richtig schön.
> Bodie gazed back, startled to find her such a grandmotherly fairy: gray haired, (incipient) wrinkles, plump and comfortable. Clearly she'd been around a good few Christmases; perhaps it might be worth listening to her advice after all.
"You think I should make a move then?" he said doubtfully.
"Never get anywhere if you don't, will you!"
"But suppose he laughs?"
"Laugh with him."
"With him?"
"Share the joke. Getting your end away isn't exactly a dignified pastime. No reason why you can't join in a good giggle and then fuck him through the mattress."
Bodie stared at the middle-aged face severely. "There's no need to be coarse. I didn't know fairies knew language like that."<
Und dann fällt er um, versucht verzweifelt sich festzuhalten und fällt und fällt und.... wacht in seinem Lehnstuhl vorm Feuer auf. Er hatte alles nur geträumt.
Aber glücklicherweise ist er zu einer Entscheidung gekommen. Nämlich zu der, es endlich bei Doyle zu versuchen. Also geht er in das Doppelzimmer mit dem riesigen Bett.......
.....und erlebt eine Überraschung. Denn seine schöne Verführungsüberlegung wird von Doyle einfach zunichte gemacht, indem dieser sich sofort auf ihn stürzt und erst einmal anfängt ihm den Schlafanzug vom Leib zu reißen. Und endlich kommen sie zusammen (bestimmt im doppelten Wortsinn *g*)
Bodie möchte natürlich wissen was Doyle dazu gebracht hat so mutig zu sein und die Initiative zu ergreifen und Doyle erzählt ihm von der Weihnachtsfee, die plötzlich auf dem Bettpfosten saß und ihm quasi die Leviten gelesen hat.
Das Ende gehört wieder der sehr zufriedenen Weihnachtsfee.
Ich finde, dass es sich hier um eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte handelt in der klar gemacht wird, dass es Weihnachtsfeen (oder von mir aus auch Weihnachtselfen) gibt und, dass sie einem helfen können sich Wünsche zu erfüllen, wenn man selber bereit ist und sich etwas traut. Manchmal braucht man, wie hier Bodie und Doyle, halt einfach einen kleinen Tritt der einen in die richtige Richtung schubst. Die Fee gefällt mir richtig gut, weil sie nicht so als zartes, ätherisches Wesen beschrieben wird, sondern als ein Wesen das schon viel gesehen und erlebt hat.
Wie hat sie euch gefallen? Und kann mir jemand sagen, was "Floccinaucinihilipilification" als Wertlosigkeit damit zu tun hat? Ich habe es nicht rausgefunden. Und ich habe aufgegeben den Versuch zu starten dieses Wort jemals in meinem Leben auszusprechen. *g*
Was haben wir? Wir haben eine Fee, die sich mit jemandem unterhält und ihm sagt, dass das Hauptproblem darin besteht, dass ihr Gesprächspartner nicht weiß was er will. Und mein erster Gedanke war "Welche Fee? In was für einer Geschichte bin ich gelandet?" Also weiterlesen und schon sind wir in einem Gespräch zwischen Bodie (einem sehr, sehr betrunkenen Bodie) und der am Weihnachtsbaum befindlichen Weihnachtsfee.
Und diese Weihnachtsfee kann nicht nur sprechen, sondern sie weiß natürlich auch genau, was Bodie sich insgeheime wünscht und nicht traut. Also gibt sie ihm gute Ratschläge, während sie auf dem Baum hin- und herschaukelt, weil die Tannennadeln so unerträglich pieksen. Da muss ich ihr übrigens recht geben, die Dinger pieksen wirklich ungemein. Vor allem an bestimmten Stellen. (Ich habe mal eine Tannennadel in der Socke gehabt und keine Möglichkeit gefunden, Stiefel und Socke diskret auszuziehen und das Ding zu beseitigen. Ich weiß also, was sie meint.) Also steigt Bodie auf die Leiter und hilft ihr, eine bessere Position auf dem Baum zu finden.
Dabei geht sie Bodie etwas auf die Nerven mit ihrem "Du solltest" und "Jetzt trau Dich endlich", aber dann gibt sie ihm den genau richtigen Rat um seine Ängster und Sorgen zu beseitigen. Die Szene finde ich jedenfalls richtig schön.
> Bodie gazed back, startled to find her such a grandmotherly fairy: gray haired, (incipient) wrinkles, plump and comfortable. Clearly she'd been around a good few Christmases; perhaps it might be worth listening to her advice after all.
"You think I should make a move then?" he said doubtfully.
"Never get anywhere if you don't, will you!"
"But suppose he laughs?"
"Laugh with him."
"With him?"
"Share the joke. Getting your end away isn't exactly a dignified pastime. No reason why you can't join in a good giggle and then fuck him through the mattress."
Bodie stared at the middle-aged face severely. "There's no need to be coarse. I didn't know fairies knew language like that."<
Und dann fällt er um, versucht verzweifelt sich festzuhalten und fällt und fällt und.... wacht in seinem Lehnstuhl vorm Feuer auf. Er hatte alles nur geträumt.
Aber glücklicherweise ist er zu einer Entscheidung gekommen. Nämlich zu der, es endlich bei Doyle zu versuchen. Also geht er in das Doppelzimmer mit dem riesigen Bett.......
.....und erlebt eine Überraschung. Denn seine schöne Verführungsüberlegung wird von Doyle einfach zunichte gemacht, indem dieser sich sofort auf ihn stürzt und erst einmal anfängt ihm den Schlafanzug vom Leib zu reißen. Und endlich kommen sie zusammen (bestimmt im doppelten Wortsinn *g*)
Bodie möchte natürlich wissen was Doyle dazu gebracht hat so mutig zu sein und die Initiative zu ergreifen und Doyle erzählt ihm von der Weihnachtsfee, die plötzlich auf dem Bettpfosten saß und ihm quasi die Leviten gelesen hat.
Das Ende gehört wieder der sehr zufriedenen Weihnachtsfee.
Ich finde, dass es sich hier um eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte handelt in der klar gemacht wird, dass es Weihnachtsfeen (oder von mir aus auch Weihnachtselfen) gibt und, dass sie einem helfen können sich Wünsche zu erfüllen, wenn man selber bereit ist und sich etwas traut. Manchmal braucht man, wie hier Bodie und Doyle, halt einfach einen kleinen Tritt der einen in die richtige Richtung schubst. Die Fee gefällt mir richtig gut, weil sie nicht so als zartes, ätherisches Wesen beschrieben wird, sondern als ein Wesen das schon viel gesehen und erlebt hat.
Wie hat sie euch gefallen? Und kann mir jemand sagen, was "Floccinaucinihilipilification" als Wertlosigkeit damit zu tun hat? Ich habe es nicht rausgefunden. Und ich habe aufgegeben den Versuch zu starten dieses Wort jemals in meinem Leben auszusprechen. *g*