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Es ist zwar noch nicht Winter, aber es ist in drei Tagen schon wieder der erste Sonntag im Monat. Und da die Zeit so kurz ist dachte ich mir, wir könnten doch einfach mal eine (zumindest in meinen Augen) gelungene Geschichte lesen in der die Jungs eigentlich nur am Rande vorkommen.

Ihr erinnert euch doch bestimmt noch an Phillipa, oder? In dieser Geschichte geht es genau um sie. Und am Rande um Bodie und Doyle. Aber echt nur am Rande. Aber lest selbst und lasst uns am Sonntag drüber sprechen.

Winter Rain by Alys (Rachel Sabotini)
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So, letzte Woche hat es mit der Besprechung ja irgendwie nicht geklappt, also fange ich heute einfach mal sehr, sehr früh an. Vielleicht wird es ja dann was.

Heute nehmen wir uns An Island Affair von AngelCI5 vor. Und bevor ich was dazu schreibe wie und ob mir die Geschichte gefallen hat, erzähle ich euch erst einmal um was es eigentlich geht.

Wir starten Freitags mit dem Hotelkritiker Ray Doyle, der gerade gemütlich (wenn auch nicht wirklich gut gelaunt) am Pool des Hotels La Grande Palazzo, welches Werbung mit seinem malerischen Ausblick macht und das sich auf irgendeiner fernen, namentlich nicht benannten Insel befindet. Leider kann er nicht entspannen und beschließt den Pool zu genießen. Und schon switscht die Geschichte zu Bodie um, der hier der Hoteleigentümer ist und von seinem Büro aus einen perfekten Blick auf den Pool und somit auch auf Doyle hat.

Sie begegnene sich natürlich irgendwann in dem Hotel, aber Bodie versucht Anfangs noch der Sache aus dem Weg zu gehen. Und wir erfahren, warum Doyle in dieser schlechten Stimmung ist. Sein Liebhaber hat ihn betrogen und das hat ihn (verständlicher Weise) sehr verletzt. Im Laufe des zweiten Tages stellen Bodie und Doyle allerdings fest, dass sie sich gegenseitig sehr anziehend finden (nachdem Bodie rausgefunden hat wen er da zu Gast in seinem Hotel hat) und kommen sich näher.

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So, ich weiß ich habe die Geschichte sehr verkürzt erzählt. Aber das Ende ist jedenfalls identisch. Jetzt ist die Frage, was ich von der Geschichte halte.

Ich finde, die Autorin schafft es hervorragend eine tolle Urlaubsatmoshäre zu schaffen. Die Insel die sie beschreibt würde ich gerne mal besuchen. Aber wahrscheinlich könnte ich mir das Hotel gar nicht leisten, bei dem Service der dort geboten wird. Eine Suite, einen extra Butler, tolles Essen, ein Infinity Pool, tolle Aussicht. Ein Traum. So wie sie es beschreibt kann man die Landschaft sehen und die gute Luft einer Insel ohne Industrie riechen. Auch die Szenen in denen Bodie Doyle die Insel zeigt und mit ihm bei Freunden Essen geht ist sehr schön beschrieben und weckte in mir Urlaubsgfühle. Und auch wenn sie es nicht sagt, für mich ist das eine griechische Insel. Keine Ahnung warum, vielleicht wegen der Gastfreundschaft der Menschen die sie beschreibt.

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Wir haben also am Ende unser wohlverdientes Happy End und ich muss sagen, diese Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut. Sie lässt sich angenehm lesen, hat etwas für die Seele, entwas für die Urlaubssuchenden und etwas für Leute die Spannung zwischen den Jungs spüren wollen. Eine schöne Sommergeschichte.

Und? Wie sieht es bei euch aus? Wohin hat euch die Geschichte entführt? Sind die Jungs für euch identisch geblieben? Könnt ihr Bodies Verhalten komplett nachvollziehen? Also, dass er Simon einfach blind glaubt und nicht dem Mann, von dem er sich so stark angezogen fühlt? Ist es für euch logisch, dass Doyle einfach so mal eben entscheidet sein Leben komplett zu ändern? Erzählt mir davon.

Ganz besonders mag ich die Art von Firle, denn die zarten Farben passen einfach perfekt. Und das Bild mit Doyle in dem Infinity Pool ist klasse.

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Nächster Sonntag, nächste Geschichte.

Es ist Sommer und da haben wir uns gedacht es sollte eine Geschichte geben die in der Sonne spielt. Mit Pool. Und blauer Badehose. ;-)
Daher haben wir uns für An Island Affair von AngelCI5 entschieden. Es ist eine lange Big Bang Geschichte von 2015 und [livejournal.com profile] firlefanzine hat echt eine superschöne Art dafür gemacht.

Art for An Island Affair

Lasst uns am Sonntag drüber sprechen, ich freu mich auf euch.
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Hallo zusammen!

Heute geht es um die Geschichte Endlessly von FJBryan.
Sie wurde u.a.inspiriert von dem gleichnamigen Lied von der Gruppe Muse.
Ist nicht unbedingt mein Fall das Lied, aber der Text ist wirklich in der Story hervorragend umgesetzt worden.

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Nach langer Zeit wollen wir mal wieder eine Geschichte lesen (ein Monat kann ja nun mal wirklich sehr lang sein. ;-)..)

Ich habe ja gerade mal wieder eine Geschichte für mein Pros-Alpha-Fic-Bingo gepostet und dachte mir, die könnten wir ja auch mal auf Deutsch besprechen. Also wird die Geschichte für Sonntag Endlessly von FJBryan. Eine wirklich schöne h/c Geschichte.

Ich hoffe, ihr seid dabei. Das Wetter die Woche verleitet ja nun mal wirklich zum lesen.
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Also, es ist gar nicht so einfach etwas über die Geschichte zu schreiben, also mache ich es wirklich ziemlich kurz und knapp. *g*

Was haben wir? Wir haben eine Fee, die sich mit jemandem unterhält und ihm sagt, dass das Hauptproblem darin besteht, dass ihr Gesprächspartner nicht weiß was er will. Und mein erster Gedanke war "Welche Fee? In was für einer Geschichte bin ich gelandet?" Also weiterlesen und schon sind wir in einem Gespräch zwischen Bodie (einem sehr, sehr betrunkenen Bodie) und der am Weihnachtsbaum befindlichen Weihnachtsfee.

Und diese Weihnachtsfee kann nicht nur sprechen, sondern sie weiß natürlich auch genau, was Bodie sich insgeheime wünscht und nicht traut. Also gibt sie ihm gute Ratschläge, während sie auf dem Baum hin- und herschaukelt, weil die Tannennadeln so unerträglich pieksen. Da muss ich ihr übrigens recht geben, die Dinger pieksen wirklich ungemein. Vor allem an bestimmten Stellen. (Ich habe mal eine Tannennadel in der Socke gehabt und keine Möglichkeit gefunden, Stiefel und Socke diskret auszuziehen und das Ding zu beseitigen. Ich weiß also, was sie meint.) Also steigt Bodie auf die Leiter und hilft ihr, eine bessere Position auf dem Baum zu finden.

Dabei geht sie Bodie etwas auf die Nerven mit ihrem "Du solltest" und "Jetzt trau Dich endlich", aber dann gibt sie ihm den genau richtigen Rat um seine Ängster und Sorgen zu beseitigen. Die Szene finde ich jedenfalls richtig schön.

> Bodie gazed back, startled to find her such a grandmotherly fairy: gray haired, (incipient) wrinkles, plump and comfortable. Clearly she'd been around a good few Christmases; perhaps it might be worth listening to her advice after all.

"You think I should make a move then?" he said doubtfully.

"Never get anywhere if you don't, will you!"

"But suppose he laughs?"

"Laugh with him."

"With him?"

"Share the joke. Getting your end away isn't exactly a dignified pastime. No reason why you can't join in a good giggle and then fuck him through the mattress."

Bodie stared at the middle-aged face severely. "There's no need to be coarse. I didn't know fairies knew language like that."<

Und dann fällt er um, versucht verzweifelt sich festzuhalten und fällt und fällt und.... wacht in seinem Lehnstuhl vorm Feuer auf. Er hatte alles nur geträumt.

Aber glücklicherweise ist er zu einer Entscheidung gekommen. Nämlich zu der, es endlich bei Doyle zu versuchen. Also geht er in das Doppelzimmer mit dem riesigen Bett.......

.....und erlebt eine Überraschung. Denn seine schöne Verführungsüberlegung wird von Doyle einfach zunichte gemacht, indem dieser sich sofort auf ihn stürzt und erst einmal anfängt ihm den Schlafanzug vom Leib zu reißen. Und endlich kommen sie zusammen (bestimmt im doppelten Wortsinn *g*)

Bodie möchte natürlich wissen was Doyle dazu gebracht hat so mutig zu sein und die Initiative zu ergreifen und Doyle erzählt ihm von der Weihnachtsfee, die plötzlich auf dem Bettpfosten saß und ihm quasi die Leviten gelesen hat.

Das Ende gehört wieder der sehr zufriedenen Weihnachtsfee.

Ich finde, dass es sich hier um eine wirklich schöne Weihnachtsgeschichte handelt in der klar gemacht wird, dass es Weihnachtsfeen (oder von mir aus auch Weihnachtselfen) gibt und, dass sie einem helfen können sich Wünsche zu erfüllen, wenn man selber bereit ist und sich etwas traut. Manchmal braucht man, wie hier Bodie und Doyle, halt einfach einen kleinen Tritt der einen in die richtige Richtung schubst. Die Fee gefällt mir richtig gut, weil sie nicht so als zartes, ätherisches Wesen beschrieben wird, sondern als ein Wesen das schon viel gesehen und erlebt hat.

Wie hat sie euch gefallen? Und kann mir jemand sagen, was "Floccinaucinihilipilification" als Wertlosigkeit damit zu tun hat? Ich habe es nicht rausgefunden. Und ich habe aufgegeben den Versuch zu starten dieses Wort jemals in meinem Leben auszusprechen. *g*
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Also, heute gibt es die Geschichte Blue Skies von Maggie Hall, denn manchmal braucht man einfach eine Wohlfühlgeschichte. Und da gehört diese Geschichte für mich eindeutig dazu. Sie zaubert einige Bilder in meinen Kopf (die ich leider aber nicht in Bilder umsetzen konnte) und bringt mich zwischendurch zum Schmunzeln. Passt also. :-)

Doch worum geht es eigentlich? Ganz kurz könnte man sagen, es geht um ein gemütliches freies Wochenende der Jungs. Ganz am Anfang versucht Bodie Doyle dazu zu überreden doch mitzukommen, weil es viel Spaß sein wird. Auf Doyles zögerliche Reaktion hin erinnert er ihn an ein gemeinsames Wochenende im Mai, als sie zu einem kleinen Spaziergang gestartet sind und dieser sich schnell als Freeclimbing-Ausflug entpuppt hat. Mir gefällt das Bild von Bodie und Doyle beim Klettern, auch wenn ich eigentlich eher Bodie als den Freeclimber gesehen hätte. Aber es passt schon.

Aber richtig göttlich wird es als endlich klar wird, was für dieses Wochenende vorgesehen ist. Und zwar Fallschirmspringen. Wobei Doyle es sich natürlich mal wieder nicht nehmen lässt erst einmal dagegen zu argumentieren.

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So, was mache ich jetzt? Weiterhin fast die komplette Geschichte hinter irgendwelche Cuts kopieren? Müsste ich eigentlich, denn in meinen Augen wird sie echt noch besser. Ja, ich mache noch einen Cut mit den Highlights die meiner Meinung nach jetzt kommen und die mir echt die Bilder in den Kopf geschickt haben.

Highlights )Ach, wird doch ganz schön viel. Also machen wir es jetzt einfach kurz und knapp und schmerzhaft. Ja, auch Doyle wird von der Fallschirmspringsucht angesteckt. Er will es unbedingt lernen, bekommt es beigebracht und springt. Und er kann gar nicht mehr genug davon bekommen.

Ist die Geschichte jetzt zu Ende? Nein, ist sie nicht. Dabei hätte es hier ein gutes Ende gegeben, aber es ist ja eine Slash-Geschichte, also landen sie im Bett. Und genau das hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen und tut der Geschichte in meinen Augen leider auch nicht wirklich gut. Vorher war die Geschichte rund und in sich abgeschlossen und in meinen Augen erscheint das Ende so als hätte man es geschrieben, weil es so erwartet worden ist. Das ist sehr schade. Es verdirbt die Geschichte zwar nicht, aber in diesem Fall wertet es die Geschichte auch in keinster Weise zusätzlich auf.

Insgesamt finde ich aber schon, dass es eine schön geschriebene Geschichte ist bei der man den Eindruck gewinnt, dass die Autorin selber Fallschirmspringerin ist. Jedenfalls bringt sie den Enthusiasmus für das Springen gut rüber. Und es passt natürlich auch dazu, dass Lewis Collins ja tatsächlich Fallschirm gesprungen ist und sich dabei einmal den Knöchel gebrochen hat. Ich finde, die Amtosphäre in diesem Springerlager wird schön beschrieben und man bekommt (fast) Lust sich auch einmal eine solche Convention anzusehen.

Wie fandet ihr die Geschichte? Hat sie euch gefallen oder sagt ihr eher "Was ist das denn für ein Blödsinn"? Habt ihr auch das Gefühl, dass man auf die letzte Szene hätte verzichten können? Oder gehört der Sex für euch zwingend dazu? Lasst es mich wissen und uns drüber austauschen. :-)
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Jetzt hätte ich doch fast die Ankündingung vergessen. Geht ja wohl mal gar nicht. Also kurz und knapp.

Am Sonntag besprechen wir Blue Skies von Maggie Hall.

Ich freu mich auf Euch. :-)
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So, hier ist die zweite Geschichte. Wieder eine von Tauna (man könnte sagen ich war faul *g*), und zwar Off To The Gents.

Ich muss zugeben, ich wusste zuerst einmal gar nicht was sich hinter dem Titel verbergen könnte. Dann die kleine Zweitüberschrift  "Post-Stakeout interlude". Hmhm, dachte ich mir so, ist dass wohl so etwas ähnliches wie die Geschichte in der es nicht geklappt hat mit dem Entschärfen und sie versuchen so schnell wie möglich so weit wie möglich weg von London zu kommen und sich für Queen and Country opfern? Oder so etwas wie die, wo sie gemeinsam in Doyles Wohnung sind und Bodie feststellt, dass Doyle während der Entschärfung sehr angefangen hat zu schwitzen und es ihn, also Bodie, so richtig scharf macht. Also der Geruch von Doyle und Angstschweiß?

Aber nein, so weit kommen wir hier gar nicht. Wir bleiben im Bowling Center und kommen nur so weit wie der Wissenschaftler der an Atomverstrahlung gestorben ist. Nämlich bis auf die Herrentoilette. *g*


Aber fangen wir mal vorher an. Doyle hat gerade die Bombe entschärft und das hier ist diese Szene (bis auf die Tatsache mit dem Zünder).

>They stood for a few moments, just staring at one another. Both men vibrated with adrenaline and relief. Doyle gave Bodie a feral grin. Bodie took a chance.

"Gents?"

"Gents," Doyle agreed and raced away.<




Doyle kommt auch tatsächlich dort an, während Bodie dummerweise von Cowley aufgehalten wird.



Aber keine Sorge, er muss nicht wirklich lange warten, denn Bodie ist ja ein cleveres Kerlchen und schafft es tatsächlich, dass Cowley verschämt auf die Antwort "Gone to the loo" reagiert.

Naja, als Bodie dann auch endlich das Ziel Toilette erreicht, wird er sehr schnell für die ganze Aufregung entschädigt. Wir haben also auch hier eine sehr explizite Szene, die aber echt gut passt. Denn durch das Adrenalin kommt es ja in vielen der Geschichten zum Sex zwischen den Jungs. Und man liest hier, dass sie wissen was sie tun und schon lange ein Paar sind.

Besonders gefällt mir der Schluss, wo Cowley dann plötzlich Bodie sucht und Doyle ihn ganz gelassen rausführt. Endlich einmal eine Geschichte in der nicht (wie leider scheinbar doch sehr häufig) Doyle als der mit den Wackelbeinen hinterher beschrieben wird, sondern es eher mal Bodie erwischt. *g*

Mir hat sie jedenfalls gefallen und ich hoffe euch aucn.
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So, hier sind wir also wieder am ersten Sonntag im Monat. Diesmal im Juli. Der Wunsch nach kurzen Geschichten kam auf und was bietet sich da besser an als eine (oder auch zwei) PWP-Geschichten? Beide Geschichten die ich vorgeschlagen habe kannte ich auch nicht. Ich bin durch Zufall drauf gestoßen, weil ich einfach nach kurzen, für mich neuen Geschichten gesucht habe.

Beide Geschichten sind von Tauna. Die erste löst eine Frage, die ich mir immer schon gestellt habe. Es ist In The Middle of All This Greek Stuff.

Wir wollten doch bestimmt alle schon einmal wissen, warum Bodie eigentlich im Bademantel, mit einem Handtuch auf dem Kopf in das Büro zurückkommt, in dem Doyle am Schreibtisch sitzt und so tut als würde er arbeiten. Und er hat noch nicht einmal sein Hemd richtig zugeknöpft. Jetzt kennen wir den Grund. *g*



Es ist wirklich eine PWP-Geschichte in der es eigentlich nur darum gegangen ist, die beiden Jungs endlich Sex in ihrem Büro haben zu lassen. Aber sie ist schön um von den Problemen des täglichen Lebens abzulenken. Und ganz besonders gefällt mir der letzte Teil.

>He snickered as Doyle reached out a hand to help him up.

"Can't get up...."

"I'll take that as a compliment."

Bodie snorted and thrust his hands under his own bottom.

"Nah mate. Me arse is stuck to the couch...."

He winced as skin separated from vinyl. He pouted his best pout as he stood and rubbed his bottom. Doyle laughed and enjoyed the view as he watched Bodie finish stripping out of his clothes and amble slowly towards the rest room shower. Bodie turned and grinned at Doyle's smirk. He threw his damp shirt at Doyle's head. Doyle made a face and held it up by two fingers.

"Use this to clean up, shall I?"

Bodie's reply was cut off by the sound of rushing water.<


Hier das Bild das beweist, dass man auf der Couch lieber nicht mit nacktem Hintern sitzen sollte. Sie ist wirklich aus Klebematerial gemacht. *g*



Tja, mehr gibt es zu der Geschichte nicht zu sagen, außer dass sie halt etwas explizit ist, zeigt wie Menschen auf die ganzen griechischen Sachen reagieren können, wenn ihre Gedanken sowieso oft um "das Eine" kreisen und dass sie mir zwischendurch zum Grinsen gebracht hat. Was bei kurzen Geschichten immer ein gutes Zeichen ist.

Ach ja, und dass sie für mich tatsächlich eine "Lücke" in der Episode gefüllt hat.

Wie geht es euch dabei? Hat sie euch etwas zum Grinsen gebracht oder sagt ihr "Och nö, brauche ich nicht. Zu albern, zu explizit, zu was auch immer."?

Die zweite kommt später dran. :-)
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So, in drei Tagen ist es schon wieder so weit und wir haben den ersten Sonntag im Monat. Der Wunsch war nach einer kurzen Geschichte, also bin ich mal auf die Suche im CA gegangen und habe da auch was gefunden. Etwas auch für mich unbekanntes. :-)

Lesen wir doch einfach mal In The Middle Of All This Greek Stuff von Tauna.

Und für wen das zu kurz ist, für den hätte ich noch diese Geschichte hier Off to the Gents von Tauna.

Ich hoffe, ich habe was brauchbares gefunden und wir lesen uns am Sonntag. :-)
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So, dann fang ich mal an. Ich habe tatsächlich alle drei Geschichten gelesen und muss sagen, eine gefällt mir richtig gut, eine so mittel und eine relativ wenig.

Aber fangen wir in der richtigen Reihenfolge an, also mit The Right Words To Say von O Yardley. Worum geht es? Bodie und Doyle hüten die beiden Golden Retriever von Bodies derzeitiger Freundin Mandy, Bodie hat Doyle vorher nicht darüber informiert, um was für Hunde es sich handelt und Doyle ist schon etwas irritiert weil er dachte, solche Hunde könnten (vor allem wenn sie zu zweit sind) auch gut mal eine Nacht alleine bleiben. Es stellt sich sehr schnell schon heraus, dass Bodies Einladung nicht ganz uneigennützig gewesen ist, denn den morgendlichen Auslauf möchte er gerne Doyle aufs Auge drücken.

Mir kommt das alles schon am Anfang etwas komisch vor, denn wir wissen ja spätestens seit "It's only a beautiful picture", dass Bodie Hunde nicht mag. Da kommt es mir sehr seltsam und unglaubwürdig vor, dass er sich eine Freundin mit gleich zwei Hunden zulegen würde. Wie seht ihr das? Würde Bodie eine Freundin mit Hunden haben?

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Wie ihr bestimmt bemerkt habt, ist es gar nicht so leicht hier eine Inhaltsangabe zu machen. Die Grundidee finde ich noch nicht einmal übel, aber irgendwas fehlt mir bei dieser Geschichte. Ich weiß nicht, ob mich heute einfach gestört hat, dass es quasi nur um Sex geht, oder ob es die in meinen Augen etwas überhebliche Art und Weise ist, die Bodie an den Tag legt. Aber egal, ich wollte ja schließlich wissen, wie es weitergeht und habe mir erst einmal das Original-Sequel von O Yardley vorgenommen, Even tough Guys Like Us.

Dieses Sequel spielt am nächsten Tag. Die Jungs haben einen anstrengenden Arbeitstag hinter sich, der mit einem gebrochenen kleinen Finger für Doyle und einem blauen Auge für Bodie endet. Da Doyle seien Finger zusammengepflastert bekommen hat, fährt Bodie ihn nach Hause.

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Okay, kommen wir zur dritten Geschichte, die auch gleichzeitig die ist, die mir von allen dreien am besten gefallen hat. I Said I Would Get You von Jay Trent.

Diese Geschichte spielt nach den zwei freien Tagen die Bodie und Doyle hatten und somit am Tag nachdem Doyle einfach aus dem Haus gerannt ist. Bodie vertreibt sich im HQ die Zeit indem er vorgibt eine Akte zu lesen, als Cowley ihn auffordert in sein Büro zu kommen.
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Die letzte Geschichte endet mit ein paar richtig netten Sätzen.

Doyle looked up into Bodie's eyes. "Are you goin' to sweep me off my feet, carry me to bed and seduce me?" he demanded.

"No," Bodie told him. "You've got feet. You can walk."

He pulled Doyle upright. They were both giggling as they made their way to the bedroom.


Ich bin sicher, in O Yardleys Geschichte hätte Bodie genau das getan, nämlich Doyle hochgehoben und über die Schwelle getragen.

Mir gefällt die dritte Geschichte vor allem deswegen besser, weil sie nicht auf den Sex ausgerichtet ist. Wir wissen, er war vorher da und er wird hinterher kommen, aber dazwischen ist echt was passiert. Die Geschichte von Jay Trent hat für mich viel Inhalt und Spannung, während die zweite Geschichte von O Yardley eher so dahingeplätschert ist. Kann aber auch sein, dass ich das Ganze in zwei oder drei Monaten genau andersrum sehen würde. *g*

Wie haben euch die Geschichten gefallen? Habt ihr einen Favoriten?
[identity profile] firlefanzine.livejournal.com
Hallo Sonntag!

Heute haben wir sogar 3 Storys zu besprechen. :-)

Die Originalstory ist von O Yardley: The Right Words To Say von O Yardley, und von ihr ist auch das Sequel dazu: Even Tough Guys Like Us.

Und Jay Trent hat auch ein Sequel zur ersten Story geschrieben: I Said I Would Get You.


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[livejournal.com profile] siskiou hat mich darauf hingewiesen, dass es zu unserer Geschichite für Sonntag ja noch ein Prequel gibt, dass man davor lesen sollte/könnte. Da die Geschichte ja insgesamt relativ kurz ist, finde ich die Idee gar nicht mal so schlecht. Da bekommen wir nämlich die Hunde vorgestellt, von denen am Anfang von die Rede ist.

Das Prequel ist The Right Words To Say von O Yardley, welche auch ein eigenes Sequel geschrieben hat, nämlich Even Tough Guys Like Us.

Hier nochmal der Link zur Geschichte von Jay Trent I Said I Would Get You.

Es soll ja ein ziemlich verregnetes, langes Wochenende werde, also versuchen wir doch einfach mal alle drei Geschichten. Kann ja jede die will einen Post zu machen. Wird witzig.
[identity profile] macklingirl.livejournal.com
Ich habe gerade zwei Sachen festgestellt.

1) Am kommenden Sonntag ist der erste Sonntag im Monat

2) Die Geschiche, die ich gerade per Random-Knopf im CA gefunden habe, kenne ich noch nicht. Wäre also eine gute Idee.

Sie ist auch nicht so wahnsinnig lang. Zu finden ist sie hier I said I would get you von Jay Trent.
[identity profile] firlefanzine.livejournal.com
Heute geht es ja um die Story von Callisto: Four Times Bodie Might As Well Have Said ‘I Love You’, And One Time He Actually Did
Und es ist ein typisches Beispiel für dieses Genre, wenn wir es mal so nennen wollen.
Ein paar Episoden, die willkürlich erscheinen und zeitlich nicht unbedingt zusammen hängen, die aber inhaltlich ein bestimmtes Thema haben.

Hier also hätte Bodie 4 Mal die Gelegenheit gehabt "Ich liebe Dich." zu sagen, aber getan hat er es nur einmal.

*Seufz*

...wer kriegt schon so viele Gelegenheiten?

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[identity profile] macklingirl.livejournal.com
Heute geht es um Four Times Bodie Might As Well Have Said 'I Love You', And One Time He Acutally Did von Callisto. Kinders, ist das ein langer Titel. Nicht ganz so lang wie die Geschichte (die eine gut lesbare Länge hat), aber lang.

Um was geht es hier? Wie der Titel schon sagt, geht es um Bodie und seine Gefühle. Es wird im Titel zwar nicht sofort verraten wen er liebt, aber als gute, alte, gebildete Slash-Fans wissen wir natürlich, dass es sich um Doyle handelt. Die Geschichte ist in den klassischen fünf Teilen geschrieben.

Am Anfang haben wir Doyle, der nachdem er von Ann Holly verlassen wurde (Wusste die Frau eigentlich wirklich nicht, was ihr da durch die Finger rinnt?), in dem klassischen Schuldkomplex gefangen ist und immer wieder von Bodie wissen will, ob es seine Schuld sei, dass sie ihn verlassen hat. Bodie ist in dem Moment vor allem froh, dass Doyle nicht mehr in dem Status ist, in dem alles Bodies Schuld war. Und in dem Moment in dem er Doyle versichert, dass er (also Doyle) zehn mal mehr wert ist als Ann überkommt es ihn. Allerdings überspielt er es und macht lieber den Kaffee.

Beim zweiten Mal leiht er Doyle eine Lederjacke, die ihm viel bedeutet. Seine Anspielung darauf, dass er diese Jacke ohne Flecken, Risse oder fehlende Knöpfe wieder zurück haben möchte, wird meiner Meinung nach von Doyle genau als das aufgefasst, was es ist. Nämlich ein unausgesprochenes "Pass auf Dich auf, ich will Dich in einem Stück zurück haben. Ich brauche Dich nämlich." wird von Doyle mit einem "Pfadfinderehrenwort" beantwortet, und das drückt für mich die gleichen Gefühle aus.

Hier hatte die Geschichte mich dann schon ganz leicht an der Hand und ich dachte mir, was macht sie jetzt daraus. Aber es ging nicht mit der KGB-Sache und der Jacke weiter, sondern es wurde noch besser.

Im dritten Teil nämlich hat es Doyle mal wieder erwischt. Bodie besucht ihn zuhause und wird von einem stark erkälteten, schlecht gelaunten Doyle empfangen, der ihn am liebsten sofort wieder rauswerfen will. Aber wie es sich für einen Menschen gehört der liebt, lässt Bodie sich das natürlich nicht gefallen. Er übernimmt einfach das Zepter, versorgt Doyle mit Essen, Trinken und seinem Kissen nebst warmer Decke und kuschelt ihn zwangsweise auf dem Sofa ein. Nach einiger Zeit akzeptiert Doyle die Bemühungen und bedankt sich. >“Thanks,” Doyle croaked around a smile. “I mean it. You didn’t have to come round and do all this.” < Bodies Antwort >“Someone’s got to,” he answered<. zeigt sehr schön, dass er sehr, sehr tiefgehende Gefühle für Doyle hegt.

Das war der Moment in dem ich dachte "Ja, das passt. Einfach das sein, wenn der andere einen gerade braucht. Das sind meine Jungs."

Im vierten Teil dieses fünfteiligen Stücks sind wir bei DIAG angekommen. Doyle liegt bewusstlos im Krankenhaus und Bodie zeigt seine Gefühle zum ersten Mal offen im Beisein der Krankenschwester und es kümmert ihn absolut nicht, was sie denken mag.

>Two nurses and a doctor had been in. They’d frowned at the machines, scribbled on clipboards, and the doctor had peeled one of Doyle’s eyelids back. Bodie had said nothing and he’d asked nothing. But he had held Doyle’s hand throughout. Not furtively under the sheet, and not even defiantly as the second nurse looked at them curiously. He’d simply sat close and carried on holding it. Doyle’s palm was dry and cool over his own, his fingers loose and lightly curled, and all Bodie had to do was concentrate on not squeezing them too hard whenever a moment of panic threatened.<

Alleine schon dieses Stück zeigt mir die Gefühle, die in Bodies Herz vorhanden sind. Angst, Doyle zu verlieren, Ärger darüber, dass ihre Beziehung erst so kurz ist. Und Wut auf die Verursacherin. Aber auch Hoffnung. Und die Entschlossenheit, dass er seinen Job machen wird und das Wissen, dass Doyle auf seinen "Befehl" mit "Gehorsam" reagieren wird, weil er jetzt weiß, dass Doyle das Gleiche wie er empfindet.

>Enough. Now was not the time for maudlin symbolism on his part. There were leads to follow, assassins to hunt, and he was supposed to be a man of action, for Chrissake.

He stood, legs tingling with the long hours of immobility through the night. He thought about how he would have to let go of Ray’s hand now, so he squeezed it and leant in close. When he spoke, it came out as dark and urgent as a burn. “You stay here, Raymond Doyle. Right fucking here. Don’t you dare take a step anywhere without me.”

He kissed Doyle’s forehead, let go of his fingers, and left.<


Der fünfte Teil dieser Geschichte ist eigentlich nur eine konsequente Fortführung von dem, was sich in den ersten vier Teilen aufgebaut hat. Und zwar das endgültige Zusammenkommen unserer Jungs. Wobei hier dann die Initiative mehr von Doyle ausgeht, denn Bodie ist noch sehr darauf bedacht, ihn in Watte zu packen. Schließlich ist Doyle noch nicht so lange aus dem Krankenhaus raus. Aber Doyle weiß was er will und bekommt es auch.

Allerdings finde ich, dass das "I love you" etwas intensiver hätte kommen können. So wird es ganz lapidar ausgesprochen, als wenn man nach einem Lappen oder einem Kopfkissen fragen würde. Da hätte ich mir etwas mehr erwartet bzw. erwünscht. Aber immerhin kommt es.

Insgesamt ist es eine gut geschriebene Geschichte, die mir gefallen hat. Für mich bauten sich die Gefühle von der Intensität her tatsächlich auf, so dass spätestens bei der Szene am Krankenbett klar war, wie tief die Gefühle gehen. Wie seht ihr das? War es eine Geschichte für Euch oder eher nicht? Falls nicht, was hat gestört? Freu mich schon auf eure Meinungen.
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Zu spät für Halloween?  :-)

Wie auch immer. Ich finde, eine Story mit dem Titel muss man wirklich kennen!

Hell Hath No Fury von Jane Carnall und Ann Johnson

Mal etwas dazu aus Wiki:
First written in the 1697 play The Mourning Bride (Act III Scene 2) by William Congreve.

"Heav'n has no Rage, like Love to Hatred turn'd, Nor Hell a Fury, like a Woman scorn'd."

A woman will make someone suffer if they reject her.
Women can be particularly furious and emotional when angry.


Bin mal gespannt!  Auch was das mit Fandom/Pros zu tun haben könnte!








...

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Kurz über Random gesucht und für brauchbar befunden. Dominant Loyalty von Rhianne.

Schauen wir am Sonntag doch einfach mal, wie sie uns gefällt.
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So, zweiter Versuch. Und diesmal wird auf "Save Entry" gedrückt und nichts mehr editiert. Dass ich das nicht richtig kann, habe ich gerade bewiesen. *g*

Also, heute geht es um Andante von Jane, eine Geschichte die durch die Betätigung des Random-Buttons ausgesucht wurde. Und ich bin mit dem Ergebnis wirklich zufrieden, denn ich mag die Geschichte. Mir gefällt der Schreibstil und der Inhalt.

So, was haben wir? Es geht um Dimitri, einen zwanzig Jahre alten russischen Violinisten, der um Kirchenasyl gebeten hat. Und da sein Vater ein bekannter russischer Rakteningenieur ist, ist diese Situation für Cowley und CI5 interessant und Cowley schickt Bodie und Doyle als drittes Team in einer 24 Stundenüberwachung hin.

Auf dem Weg dorthin gab es schon eine Situation über die ich etwas schmunzeln musste.

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Leider geht es natürlich nicht so friedlich weiter, sondern es kommt wie es kommen muss. Die Russen greifen Safehouse 9 an und Dimitri wird verletzt. Wie schwer die Verletzung ist erfahren wir zusammen mit Bodie und Doyle. Nämlich, dass Dimitri so oder so sterben wird. Entweder bei der Operation in der die Kugel entfernt wird. Oder ohne Operation wenn die Kugel wandert. One Operation wird er irgendwann in denn nächsten Stunden, Tagen oder Monaten sterben.
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Als dann die Szene kam in der Doyle bei Bodie anruft und ihm mitteilt, dass Dimitri im Krankenhaus im Sterben liegt dacht ich so "Och nöö, hätte es nicht ein gutes Ende für ihn geben können? So mit einem netten Krankenpfleger der sich um ihn kümmert und einer doch noch glücklichen OP?", obwohl mir ja schon vorher klar gewesen war, dass es so nicht kommen konnte. Denn dann wären ja unsere Jungs nicht zusammen gekommen.

Doyle weint sich also bei Bodie aus und auch das fühlte sich für mich richtig an. Denn schließlich wird Doyle immer als der etwas emotionalere Typ dargestellt und in "Klansmen" hat er auch Tränen in den Augen, als er neben Bodies Krankenhaustrage hergeht. Also passte es, dass er um jemanden weint, dem er körperlich nahe war.

Was nicht so richtig passte, aber ja nun einmal in einer Pros-Story vorkommen muss war, dass er plötzlich Interesse an einer sexuellen Beziehung mit Bodie hat, der ja das totale Gegenstück zu Dimitri ist. Aber gut, es gehört dazu und insgesamt spricht nix dagegen.

Sehr schön fand ich das Ende in dem Doyle die Platte mit dem Dvorak-Konzert spielen möchte, um sich an Dimitri zu erinnern.

Insgesamt fand ich die Story wirklich schön. Ich hatte Bilder und Musik im Kopf und das liegt eindeutig an dem für mich passenden Schreibstil.

Hattet ihr auch Bilder im Kopf? Oder Musik? Hat euch die Geschichte überhaupt gefallen oder nicht? Und falls ja, warum? Falls nein, warum nicht?

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