Es gibt bestimmt eine Menge Autorinnen, die Doyle seine erste Erfahrung mit Bodie hätten machen lassen, nur um ihn dann zu Dimitri zu schicken. Das ist ja das, was eigentlich Standard wäre bei Pros. Der Plot wäre dann so:
"Bodie zeigt Doyle wie gut es sein kann, dieser geht dann für die paar Tage zu Dimitri (was Bodie zwar innerlich zerreist, aber er steht es durch), Dimitri stirbt und Doyle geht zu Bodie zurück weil er ja weiß, dass das der Mann ist, der für ihn bestimmt ist."
Und genau das hätte ich irgendwie langweilig gefunden. So wie es in der Geschichte beschrieben ist, konnte ich mir einfach vorstellen, dass Doyle tatsächlich etwas an Gefühlen für Dimitri entwickelt. Das hätte andersrum bei mir nicht geklappt.
Für mich wäre die Geschichte auch rund gewesen, wenn die Jungs hinterher einfach nur als Partner und Freunde und nicht als Liebhaber weiterleben würden. Also wenn Dimitri tatsächlich eine einmalige Sache für Doyle gewesen wäre.
Wie gesagt, jeder empfindet Geschichten anders und ich finde das toll. Denn sonst gäbe es keine Diskussionen über die Geschichten und man würde den anderen Blickwinkel gar nicht mitbekommen.
![[community profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/community.png){kind=small}
![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
branchandroot
no subject
Date: 2019-03-03 01:30 pm (UTC)"Bodie zeigt Doyle wie gut es sein kann, dieser geht dann für die paar Tage zu Dimitri (was Bodie zwar innerlich zerreist, aber er steht es durch), Dimitri stirbt und Doyle geht zu Bodie zurück weil er ja weiß, dass das der Mann ist, der für ihn bestimmt ist."
Und genau das hätte ich irgendwie langweilig gefunden. So wie es in der Geschichte beschrieben ist, konnte ich mir einfach vorstellen, dass Doyle tatsächlich etwas an Gefühlen für Dimitri entwickelt. Das hätte andersrum bei mir nicht geklappt.
Für mich wäre die Geschichte auch rund gewesen, wenn die Jungs hinterher einfach nur als Partner und Freunde und nicht als Liebhaber weiterleben würden. Also wenn Dimitri tatsächlich eine einmalige Sache für Doyle gewesen wäre.
Wie gesagt, jeder empfindet Geschichten anders und ich finde das toll. Denn sonst gäbe es keine Diskussionen über die Geschichten und man würde den anderen Blickwinkel gar nicht mitbekommen.