Date: 2014-02-02 06:25 pm (UTC)
"Mir hat Hannah sehr gut gefallen, obwohl ich auch keine Freundin von Ich-Erzählungen bin. In vielen Fällen passiert es ja dann doch, dass der Focus der Geschichte zu sehr auf der Ich-Erzählerin lastet."
Ja, die Autorin hat es prima geschafft, uns Hannah nahe zu bringen, ohne den Fokus auf Doyle(und Bodie) zu verlieren. Respekt!

"Vor allem der Wechsel von einer frustrierten, gelangweilen Psychologin zu einer, die sich wieder in bestimmte Verhaltensmuster und Problemlösungen einliest, fand ich klasse."
Nun, wenn Doyle auf meiner Matte stehen würde, würde sich auch mein Arbeitsalltag schlagartig zum Positiven bewegen! :-)

"Und auch Doyle kommt meiner Meinung nach gut rüber. Dieses Wechselspiel zwischen dem emotionalen Menschen und dem harten, kühlen Profi gegen Ende finde ich sehr gut beschrieben."
Komisch, dass so etwas relativ selten in Stories vorkommt.

"Zu der Sache mit Slash oder nicht Slash: Ich glaube schon, dass Hannah sich da ihre Gedanken macht. Aber sie läßt es nicht ihre professionelle Betrachtungsweise beeinflussen.
Aber sie trennt doch nicht ihre Gedanken zwischen professionell und privat. Die sind einfach da.
Also ich bin mir ziemlich sicher, daß wenn es Slash wäre, es wirklich intensiv thematisiert worden wäre! Warum auch nicht?

Danke fürs Vorbeischauen! :-)
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