Du warst aber früh dran und hast um diese Zeit eine lange Story gut zusammengefasst — danke :-)
Da ich bei langen Geschichten mir immer nebenbei Notizen mache, hilft mir jetzt sehr.
Zu Beginn kam wieder meine AU-Schwäche durch, da ich Doyle nicht als einer dieser ätzenden Hotelkritiker sehen kann, hab ich der Story nicht mehr viel zugetraut. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt :-) Die Autorin hat diese Eigenschaft — diesen Doyle — nicht weiter betont, sondern es ging sofort um die Beiden und deren Anziehung. Andere sagen dazu Schmachten *ggg* Dazu hat sie mit ihren Beschreibungen ein schönes Urlaubsfeeling erschaffen.
Wir stimmen in vielen Sachen heute überein, denn ich sehe auch bei Bodie einiges unpassende: Nach der Sichtung des Ex zieht er sich zurück und vermeidet Doyle wo es nur geht — das passt nicht zu Bodie, nicht in dieser Art und schon gar nicht zu einem Business-Mann, der so ein Hotel leitet und aufgebaut hat. Naja, und im Jeep mit kurzen khaki-Hosen...... schwierig ;-)
Was mich beeindruckt hat war, wie die Autorin die Brücke gebaut hat: Als Bodie erzählt hat, wie er auf die Insel kam — genial, ein paar Fakten, völlig glaubwürdig und ohne Chi Chi. Nach der Schule, aufs Schiff, dort Landgang gehabt und geblieben. Canon sehr gut untergebracht!
Wir hatten schon den Drama-Part mit Doyle's Ex, jetzt kam noch ein bisschen h/c mit dem Unfall und .... need to keep an eye on him .... immer wieder gern ;-)
Das Ende war auch ganz nach meinem Geschmack: Es war kein und schwupps ist alles schön, sie schwören sich die ewige Liebe und Ende — nein, die beiden sind starke Charaktere, absolut gleichberechtigt und sie wissen, die Beziehung wird viele Ecken und Kanten haben — so möchte ich die Beiden lesen.
Mir hat der Ausflug auf eine kleine Insel gut gefallen — danke für die Auszeit :-)
no subject
Da ich bei langen Geschichten mir immer nebenbei Notizen mache, hilft mir jetzt sehr.
Zu Beginn kam wieder meine AU-Schwäche durch, da ich Doyle nicht als einer dieser ätzenden Hotelkritiker sehen kann, hab ich der Story nicht mehr viel zugetraut. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt :-) Die Autorin hat diese Eigenschaft — diesen Doyle — nicht weiter betont, sondern es ging sofort um die Beiden und deren Anziehung. Andere sagen dazu Schmachten *ggg*
Dazu hat sie mit ihren Beschreibungen ein schönes Urlaubsfeeling erschaffen.
Wir stimmen in vielen Sachen heute überein, denn ich sehe auch bei Bodie einiges unpassende: Nach der Sichtung des Ex zieht er sich zurück und vermeidet Doyle wo es nur geht — das passt nicht zu Bodie, nicht in dieser Art und schon gar nicht zu einem Business-Mann, der so ein Hotel leitet und aufgebaut hat.
Naja, und im Jeep mit kurzen khaki-Hosen...... schwierig ;-)
Was mich beeindruckt hat war, wie die Autorin die Brücke gebaut hat: Als Bodie erzählt hat, wie er auf die Insel kam — genial, ein paar Fakten, völlig glaubwürdig und ohne Chi Chi. Nach der Schule, aufs Schiff, dort Landgang gehabt und geblieben. Canon sehr gut untergebracht!
Wir hatten schon den Drama-Part mit Doyle's Ex, jetzt kam noch ein bisschen h/c mit dem Unfall und .... need to keep an eye on him .... immer wieder gern ;-)
Das Ende war auch ganz nach meinem Geschmack: Es war kein und schwupps ist alles schön, sie schwören sich die ewige Liebe und Ende — nein, die beiden sind starke Charaktere, absolut gleichberechtigt und sie wissen, die Beziehung wird viele Ecken und Kanten haben — so möchte ich die Beiden lesen.
Mir hat der Ausflug auf eine kleine Insel gut gefallen — danke für die Auszeit :-)