Sehr interessante Beschreibungen der 3 Geschichten, danke dafür.
Und ich muss sagen, ich habe die Storys ganz anders empfunden als du.
Die 1. The Right Words to Say - fand ich richtig gut. Das ganze über die Hunde aufzuziehen und die Diaolge fand ich einfach klasse. Sie haben miteinander gescherzt, geneckt und beide dabei schön mit dem Feuer gespielt. Der erste Kuss hatte Überraschungen parrat, aber dank des Hundes sind sie da sehr gut aus der Szene raus gekommen. Bodie und Hunde passt für mich - das Teil aus Only a beautiful Picture ist was ganz anderes als 2 kuschelige Golden Retriever. Das Doyle dort kein Hunde-Mensch ist, hat mich mehr gestrört.
Das Sequel von O'Yardley empfinde ich wie du. Dieses dauernde Gedenke hat es für mich zäh und irgendwie nicht glaubwürdig gemacht. Der späte Dialog war gut - happy end im Bett - fertig ist die Story.
Das Sequel von Jay Trent hat mich gleich am Anfang raus gehauen. Doyle wird vermisst und Bodie wirkt in keinster Weise besorgt, ganz im Gegenteil. Am Ende bringt er sich fast um vor Freude - nee, mit der Story habe ich gekämpft. Allerdings der Part, wo Bodie Higgins "befragt" war für mich überzeugend gut geschrieben.
So unterschiedlich können Geschichten empfunden werden ;-)
no subject
Und ich muss sagen, ich habe die Storys ganz anders empfunden als du.
Die 1. The Right Words to Say - fand ich richtig gut. Das ganze über die Hunde aufzuziehen und die Diaolge fand ich einfach klasse. Sie haben miteinander gescherzt, geneckt und beide dabei schön mit dem Feuer gespielt.
Der erste Kuss hatte Überraschungen parrat, aber dank des Hundes sind sie da sehr gut aus der Szene raus gekommen.
Bodie und Hunde passt für mich - das Teil aus Only a beautiful Picture ist was ganz anderes als 2 kuschelige Golden Retriever. Das Doyle dort kein Hunde-Mensch ist, hat mich mehr gestrört.
Das Sequel von O'Yardley empfinde ich wie du. Dieses dauernde Gedenke hat es für mich zäh und irgendwie nicht glaubwürdig gemacht. Der späte Dialog war gut - happy end im Bett - fertig ist die Story.
Das Sequel von Jay Trent hat mich gleich am Anfang raus gehauen. Doyle wird vermisst und Bodie wirkt in keinster Weise besorgt, ganz im Gegenteil. Am Ende bringt er sich fast um vor Freude - nee, mit der Story habe ich gekämpft.
Allerdings der Part, wo Bodie Higgins "befragt" war für mich überzeugend gut geschrieben.
So unterschiedlich können Geschichten empfunden werden ;-)