Ja, mir hat die Geschichte auch gefallen, obwohl ich sie nicht als eine meiner Lieblingsgeschichten bezeichnen würde. Aber ich habe für mich sowieso festgestellt, dass ich keine "Lieblingsgeschichte" im klassischen Sinne habe. :-)
Mir hat bei der Geschichte vor allem der Aspekt des gegenseitigen Vertrauens gefallen. Und der gegenseitigen Sorge. Doyle macht sich mehr Sorgen darüber, dass Bodie rechtzeitig entkommen kann, als um sich selbst. Und gleichzeitig vertraut er darauf, dass Bodie wiederkommen wird, um ihn zu retten. Das zeigt die Tiefe des Vertrauens. Und als Bodie wiederkommt, verläßt dieser sich darauf, dass Doyle ohne Rückfragen mitspielen wird, um ihre Leben zu retten. So sieht für mich eine perfekte, harmonische Partnerschaft aus.
Mir hat außerdem die Zärtlichkeit, die jedesmal wenn Bodies Berührungen beschrieben werden durchkommt,sehr gut gefallen. Zum Beispiel hier: >"No. I told you. I know them. And they know me." Bodie's hands were >unexpectedly gentle as he applied the dressing.<
Es gibt noch mehr solche Szenen, die aber den Rahmen eines Kommentares sprengen würden. Eigentlich sprüht die Geschichte für mein Empfinden geradezu vor Zärtlichkeit, Wärme und dem Humor, den Du angesprochen hast.
Gut gefallen hat mir auch das Ende in dem ein eifersüchtiger Doyle seine Gefühle analysiert und zu der Entscheidung kommt, dass er Bodie nicht nur als Partner im klassischen Sinne haben möchte.
Dieses Ende bietet einem als Leserin die Möglichkeit, seine Fantasie auf die Reise zu schicken und sich ganz nach Geschmack das eigene Happy End zu erträumen.
Mir hat die Geschichte, wie gesagt, gut gefallen und ich bin dankbar, dass Du sie in Erinnerung gerufen hast. Sie bräuchte die Sequels eigentlich nicht, aber ich werde sie trotzdem einfach mal lesen.
no subject
Ja, mir hat die Geschichte auch gefallen, obwohl ich sie nicht als eine meiner Lieblingsgeschichten bezeichnen würde. Aber ich habe für mich sowieso festgestellt, dass ich keine "Lieblingsgeschichte" im klassischen Sinne habe. :-)
Mir hat bei der Geschichte vor allem der Aspekt des gegenseitigen Vertrauens gefallen. Und der gegenseitigen Sorge. Doyle macht sich mehr Sorgen darüber, dass Bodie rechtzeitig entkommen kann, als um sich selbst. Und gleichzeitig vertraut er darauf, dass Bodie wiederkommen wird, um ihn zu retten. Das zeigt die Tiefe des Vertrauens. Und als Bodie wiederkommt, verläßt dieser sich darauf, dass Doyle ohne Rückfragen mitspielen wird, um ihre Leben zu retten. So sieht für mich eine perfekte, harmonische Partnerschaft aus.
Mir hat außerdem die Zärtlichkeit, die jedesmal wenn Bodies Berührungen beschrieben werden durchkommt,sehr gut gefallen. Zum Beispiel hier:
>"No. I told you. I know them. And they know me." Bodie's hands were >unexpectedly gentle as he applied the dressing.<
Es gibt noch mehr solche Szenen, die aber den Rahmen eines Kommentares sprengen würden. Eigentlich sprüht die Geschichte für mein Empfinden geradezu vor Zärtlichkeit, Wärme und dem Humor, den Du angesprochen hast.
Gut gefallen hat mir auch das Ende in dem ein eifersüchtiger Doyle seine Gefühle analysiert und zu der Entscheidung kommt, dass er Bodie nicht nur als Partner im klassischen Sinne haben möchte.
Dieses Ende bietet einem als Leserin die Möglichkeit, seine Fantasie auf die Reise zu schicken und sich ganz nach Geschmack das eigene Happy End zu erträumen.
Mir hat die Geschichte, wie gesagt, gut gefallen und ich bin dankbar, dass Du sie in Erinnerung gerufen hast. Sie bräuchte die Sequels eigentlich nicht, aber ich werde sie trotzdem einfach mal lesen.