"...fandom is a wicked thing..." Ja, Fanfiktion zu lesen ist eine eigentümliche und überraschende und ständig sich verändernde Angelegenheit! ;-)
Angefangen habe ich in einem deutschen Forum, mit den paar Geschichten dort, die ziemlich einfach gestrickt waren(einer von beiden hat eine Freundin, oder beide — das war ein 'sich selber reinschreiben der Autorin(auch ich...)in eine Geschichte mit ihrem Helden'). Das hat mir sehr schnell nicht mehr gereicht, und ich habe die englischen Sachen angefangen. Na, das war echt eine Offenbahrung! :-) Da gibt es einfach alles, und ist immer wieder anders, selbst bei einem 'eingeschränkten kleinen Thema' wie ein "first time". Ich bin dann unbedarft in ein death fic geraten — und das hat mich echt für Tage umgehauen! Seitdem "Nie wieder!!!". Ich brauche auch keine ewigen negativen Verwirrungen a la Dornenvögel, und tasächlich keine 'case fic'. Die finde ich langweilig. Wichtig ist für mich die Beziehung Bodie/Doyle, aber auch gerne Bodie + Doyle.
Ansonsten gibt es nicht viel, das ich grundsätzlich ablehne und nicht versuche. Gute AU? Immer her damit! :-)
"WW II schmeißt mich raus... ...musste die Geschichte beenden und weiß nicht so richtig warum..."
Ja, das ist seltsam. War die Story vielleicht im Ganzen nicht so gut? Aber WWII brauche ich normalerweise auch nicht. Aber wenn es so gut geschrieben ist, wie in Time Out Past Tense von Pamela Rose, dann kann es wirklich toll sein! Ich denke wirklich, eine gute Autorin kann sogar ein Telefonbuch zu einer tollen Story machen! ;-)
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Ja, Fanfiktion zu lesen ist eine eigentümliche und überraschende und ständig sich verändernde Angelegenheit! ;-)
Angefangen habe ich in einem deutschen Forum, mit den paar Geschichten dort, die ziemlich einfach gestrickt waren(einer von beiden hat eine Freundin, oder beide — das war ein 'sich selber reinschreiben der Autorin(auch ich...)in eine Geschichte mit ihrem Helden'). Das hat mir sehr schnell nicht mehr gereicht, und ich habe die englischen Sachen angefangen.
Na, das war echt eine Offenbahrung! :-)
Da gibt es einfach alles, und ist immer wieder anders, selbst bei einem 'eingeschränkten kleinen Thema' wie ein "first time".
Ich bin dann unbedarft in ein death fic geraten — und das hat mich echt für Tage umgehauen! Seitdem "Nie wieder!!!".
Ich brauche auch keine ewigen negativen Verwirrungen a la Dornenvögel, und tasächlich keine 'case fic'. Die finde ich langweilig. Wichtig ist für mich die Beziehung Bodie/Doyle, aber auch gerne Bodie + Doyle.
Ansonsten gibt es nicht viel, das ich grundsätzlich ablehne und nicht versuche.
Gute AU? Immer her damit! :-)
"WW II schmeißt mich raus... ...musste die Geschichte beenden und weiß nicht so richtig warum..."
Ja, das ist seltsam. War die Story vielleicht im Ganzen nicht so gut?
Aber WWII brauche ich normalerweise auch nicht. Aber wenn es so gut geschrieben ist, wie in Time Out Past Tense von Pamela Rose, dann kann es wirklich toll sein!
Ich denke wirklich, eine gute Autorin kann sogar ein Telefonbuch zu einer tollen Story machen! ;-)
Danke für Deine Denkanstöße! :-)